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Limpurger Rind auf der Slow Food Messe 2013 - Messe Stuttgart

Tiere aus der Arche des Geschmacks zum siebten Mal dabei

Motto von Slow Food: Gut - Sauber - Fair

 

Die Slow Food Messe 2013 - das Highlight für die Freunde des geschmackvollen Essens. Die Messe 2013 ist Geschichte - es bleiben die Bilder in der Mediathek des SWR-Fernsehens  der Sendung vom 14.04.2013, 18:45 Uhr (hier anklicken).

 

 

Seit der ersten Messe dabei - damals noch auf dem Killesberg - sind die Limpurger Rinder. Ihre Züchter am Stand stellen sich den Fragen der Besucher. Wer dem Trubel der Messehallen für kurze Zeit entfliehen will, kommt gerne hierher - in den Rothaus-Park, der zwischen den großzügigen Messehallen wie eine Oase der Ruhe wirkt. Manch ein Besucher schaut jedes Mal vorbei bei den Tieren: In diesem Jahr waren es die gelbbraune Limpurger Mutterkuh mit ihrem Kalb, die beiden zutraulichen Original Allgäuer Braunvieh-Rinder, die energischen Murnau-Werdenfelser Mutterkuh mit ihrem Kalb, ein prächtiger schwarzen Hahn und seinen beiden Hennen der Rasse Augsburger Huhn, sowie aus dem hohen Norden Deutschland vier junge, neugierige Angler Sattelschweine (sie stammen von einem Züchter aus Bartholomä im Ostalbkreis).

 

Essen, was man erhalten will - so konnten die Landwirte auf den Stand von Slow Food Hohenlohe in Halle 5 - direkt an der langen Tafel - verweisen an dem Fleisch vom Limpurger Weideochsen gekostet werden konnte:

Familie Ebermann von der Linde in Oberboihingen hatten ein Wurzelfleisch mit feiner Meerretich-Soße gekocht. Dazu gab es Bamberger Hörnla, traditionell gekocht und mit Schale - beides Slow Food Presidi-Produkte. Die Kartoffeln kamen selbstredend aus dem Ursprungsgebiet Franken.

Der Limpurger Weideochse gehört zur Jagstmühle in Heimhausen - sie servierten ein feines Ragout, das schon am Samstag ausverkauft war.

Mit dabei waren an beiden Ständen engagierte Limpurger Züchter. Sie diskutierten mit vielen Besuchern -  Genießern, Köchen und anderen Experten.

In der Kühltheke am Stand lag ein am Knochen gereifter Ochsenrücken (von einer Schlachthälfte) mit beeindruckender Marmorierung und idealer Fettabdeckung. Das komplette Teil wurde am ersten Messetag in einer "stillen Versteigerung" angeboten und am Abend dem Höchstbietenden zugeschlagen. Die zweite  "Schosse", wie dieses Stück auch genannt wird, wurde am letzten Messetag aufgeteilt und als prächtiges Ochsenkotelett bzw. als T-Bone-Kotelett in kurzer Zeit verkauft.

Bilder folgen

 

 

Mitgliederversammlung der Züchtervereinigung Limpurger Rind e.V.

Schechingen / Ostalbkreis am 02.02.2013:

 

Pressebericht: "Alte Rasse - neue Perspektiven" - Südwestperesse

 

Züchtervereinigung Limpurger Rind

feiert stimmungsvolles 25-jähriges Jubiläum

Die Entwicklung der gefährdeten Nutztierrasse ist eine Erfolgsgeschichte

In Gaildorf feierte die Züchtervereinigung Limpuirger Rind e.V. am 25. März 2012 ihr 25-jähriges Jubiläum.

Näheres siehe Pressebericht (hier anklicken).

 

Rasseschau der Züchtervereinigung Limpurger Rind

Eindrucksvolles Ambiente auf dem Marktplatz in Schechingen

 

Presseberichte (links):

Schaubericht zur Rasseschau - Rinderunion Baden-Württemberg:

Viele Besucher und beste Stimmung auf dem historischen Marktplatz

 

"Viele Bürger kamen zur traditionellen Rasseschau der Züchtervereinigung Limpurger Rind in Schechingen" - Remszeitung, Schwäbisch Gmünd

 

"Viel Milch und sehr gutes Fleisch" - Gmünder Tagespost, Schwäbisch Gmünd

 

Impressionen - Bilder: Foto Arnold

Weitere Bilde - siehe unter "Bildergalerie"

Eine gelungene Schau an einem passenden Ort - der historische Marktplatz in Schechingen mit seinem beeindruckenden Ambiente bietet den idealen Rahmen für die Rasseschau Limpurger  Rind. Die Rasseschau findet alle 3 Jahre statt - in diesem Jahr bereits zum 5. Mal in Schechingen.

 

Charakterköpfe.

 

Der Bulle Heinwel (V: Heinburg) machte den Auftakt des züchterischen Wettbewerbes.

 

Er wurde vorgestellt von seinem Züchter Jürgen Holl, Heuchlingen - Riedhof.

Der bestens bemuskelte Bulle brachte 1005 kg auf die Waage

 

Warten auf das Ergebnis des Vorführwettbewerbes der Züchterjugend

 

Aufstellung zur Siegerehrung im Vorführwettbewerb.

 

Viel Begeisterung und gekonnter Umgang mit den Tieren und gutes Augenmerk auf ihre Tiere - das waren die Erfolgsgeheimnisse für die Sieger:

 

Siegerin der jüngeren Klasse: Julia Munz aus Untermünkheim mit ihrem Kalb Priska.

 

Siegerin der älteren Klasse: Judith Winter aus Abtsgmünd-Laubach mit Frederike.

 

Familie Idler zeigt die Mutterkuh Rose mit ihren bestens entwickelten Zwillingskälbern.

Prächtige Limpurger Milchkühe - die Siegersammlung wird aufgestellt zur Auswahl der Gesamtsiegerinnen.

 

Siegerin der älteren Milchkühe: Hersfeld-Tochter Eger von Wolfgang Rinn, Eichstegen

 

 

Siegerin der jüngeren Milchkühe:

 

Lotta, eine "Halber"-Tochter von Familie Rainer und Walter Kubach aus Langenbrettach - Langenbeutingen.

Züchter: Albrecht Kuttruff, Langenbrettach.

 

 

Siegerin der Mutterkühe wurde die Halkirch-TochterSiri

 

Besitzer: Werner Ehmann, Wüstenrot - Walklensweiler

 

Züchter: Wilhelma Stuttgart, Schaubauernhof

 

 

 

Projekt Weideochse

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