Veranstaltungen
Landes-Rasseschau PDF Drucken E-Mail

Miss Schechingen heißt Liselotte

Am Samstag, 24.06.2023 bot der historische Marktplatz von Schechingen

ein ungewohntes Bild. 18 Milchkühe und 11 Mutterkühe mitsamt ihren

Kälbern der Rasse Limpurger Rind wurden von ihren Züchtern präsentiert.

29 Kühe wurden Zuchtleiterin Clara Dompert und Dr. Alfred Weidele (RBW)

vorgestellt. Dabei wurde die Vielfalt innerhalb der Rasse, aber auch die hohe

Qualität der vorgestellten Tiere deutlich.

 

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Jungviehprämierung Wackershofen PDF Drucken E-Mail

Bei der Jungviehprämierung anlässlich des Backofenfestes im Hohenloher Freilandmuseum am

23.09.2023 wurden in bewährter Weise 22 Limpurger Rinder im Alter zwischen 10 Monaten 

und gut 2 Jahren präsentiert. 5 Zuchtbetriebe konnten ihre Tiere den Preisrichtern Uwe Beißwenger

(Stellvertretender Vorsitzender der Züchtervereinigung Limpurger Rind) und Clara Dompert

(Zuchtleiterin) vorstellen. In 5 Ringen wurden die Tiere rangiert und aus den Ringsiegern

abschließend die Sieger und Reservesieger der Altersklassen „jung“ (Geburtsjahrgang 2022) und

„alt“ (bereits belegte Tiere) ausgewählt.

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Schmeck den Süden - Fleisch vom Limpurger Weideochsen auf der CMT-Messe 2010 in Stuttgart


Auf der CMT - Messe 2010 (Die Urlaubsmesse Caravan - Motor - Touristik) in Stuttgart gab es leckere Geschmacksproben mit Fleisch vom Limpurger Weideochsen.


Georg Barta von der Gaststätte Ochsen zu Diefenbach-Sternenfels bot am Gemeinschaftsstand von "Schmeck den Süden" eine leckere Kostprobe an: Fleischküchle (genannt "Lim-purger") nur mit Limpurger Ochsenfleisch und feinen Kräutern in einem neutralen Brötchen - so kam der intensive, kernige Rindfleischgeschmack bestens zu Geltung. Schade, dass er nur am Montag, 18. Januar 2010 am Stand präsent war. Ein Trost - bei Georg Barta im Ochsen zu Diefenbach steht regelmäßig ein Gericht mit Fleisch vom Weideochsen vom Limpurger Rind auf der Speisekarte. Für Abwechslung auf der Karte ist gesorgt, da er stets die  komplette Schlachthälfte nimmt und verwertet.

www.ochsen-zu-diefenbach.de

Im VIP-Bereich, der seit Jahren von Jörg Ebermann vom Gasthof und Restaurant Linde in Oberboihingen bewirtschaftet wird, steht am Donnerstag geschmorte Schulter vom Limpurger Weideochsen auf dem Menüplan. Ebermann ist mit dem Limpurger Ochsenfleisch vertraut, er hat schon mehrmals eine komplette Schlachthälfte verarbeitet und bringt in der "Linde" sehr abwechslungsreiche Limpurger - Gerichte auf den Tisch.

www.linde-oberboihingen.de


Leider ist das Fleisch vom Limpurger Weideochsen nicht immer verfügbar - bitte vorher mit den Restaurants telefonisch abklären.



Foto: Jörg Ebermann von der Linde in Oberboihingen und Georg Barta vom Ochsen zu Diefenbach vor dem Stand von "Schmeck den Süden" auf der CMT 2010

 
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Gefährdete Rinderrassen auf der Slow Food Messe 2009 in Stuttgart

Limpurger, Hinterwälder und Murnau-Werdenfelser Rind

Auf der dritten Slow Food Messe vom 02. bis 05. April 2009 in der Neuen Messe Stuttgart waren wieder gefährdete Rinderrassen vertreten. Für die Kühe mit ihren Kälbern wurde eigens ein Stand vor dem Eingang zu den Messehallen aufgebaut. Rindviecher hautnah für die Besucher der Messe - und viele Gespräche überLandwirtschaft, Rinderrassen, Gefährdung ....

Landwirtschaftsminister Peter Hauk im Gespräch mit Werner Ehman (links), Slow Food Präsident Otto Geisel, Messegeschäftsführer Roland Bleinroth sowie Siegfried Idler - Foto: MBW Stuttgart

Die Limpurger Mutterkuh hatte ihre lebhaften fünf Monate alten Zwillingskälber dabei. Sie stammen aus dem Limpurger  Zuchtbetrieb von Karl-Friedrich Hess aus Gaildorf-Eutendorf. Eine Hinterwälderkuh mit ihrem 4 Wochen alten Kuhkalb wurde ausgestellt von Paul Franck aus Kraichtal - Neubürg. Aus Bayern, aus Neuburg an der Donau stammten die Murnau Werdenfelser Kuh des Betriebes Franz Eller. Allen drei Rassen ist gemeinsam, dass sie vom Aussterben bedroht sind und nun werden Wege gesucht, um den Bestand zu sichern und die Zahl der Tiere wieder zu vermehren. Nicht nur in Museen sollen die Tiere ihren Platz finden, sondern am Besten in ihrer angestammten Heimat, sozusagen als ein lebendes Kulturgut der Region, in der sie in den letzten Jahrhunderten entstanden sind. Den Bestand nachhaltig zu sichern gelingt nur, wenn der Rasse eine wirtschaftliche Bedeutung gegeben wird.

Hinterwälder-Züchter Adeline Franck und  Paul Franck mit Landwirtschaftsminister Peter Hauk  Foto: MBW Stuttgart

Das Motto der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen) "Rasseerhalt durch aufessen" ist hier durchaus hilfreich, z.B. im Zusammenhang mit der Aufgabe als Landschaftspfleger, wenn Flächen beweidet werden, die für die landwirtschaftliche Nutzung nicht so sehr interessant sind.

Dieser Zusammenhang soll den Messebesuchern vermittelt werden. Auch zahlreiche Schulklassen nutzten die Gelegenheit zum Kontakt mit den schönen Landschaftspflegern. Landwirtschaftsminister Peter Hauk, Baden-Württemberg kam bei seinem Messerundgang extra vor die Hallen zum Stand der gefährdeten Rinderrassen, fand hautnahen Kontakt mit den Tieren und begrüßte die Aktivitäten zum Erhalt der Rassen.

 
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Samstag, 30. Januar 2010

13:00 Uhr Mitgliederversammlung der Züchtervereinigung Limpurger Rind e.V. im Gasthof Ochsen, Schechingen / Ostalbkreis.

 


Projekt Weideochse

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Die Züchtervereinigung ist dabei ...

 

 

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